Betreff: In Detmold will ich vor 400.000 Zuschauern auf die Verbrechen in den Ämtern aufmerksam machen.
Absender: "udo-pohlmann@t-online.de" <udo-pohlmann@t-online.de>
Empfänger: "Udo Pohlmann" <udo-pohlmann@t-online.de>
Datum: 08. Jan 2012 17:26

 In Detmold will ich vor 400.000 Zuschauern auf die Verbrechen in den Ämtern aufmerksam machen.
Detmold 27. - 28. Mai 2012
http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-43/index.htm


 

Das Zelt hat 4 Meter mal 3 Meter rund wurde schriftlich beantragt. Das Ganze findet am Tag NRW statt. Dieses Volksfest findet jährlich statt. Wer kann mitmachen ? Kostenbeitrag etwa 20 Euro. Hierfür suche ich 20 Personen und Aktivisten, die mit helfen.



Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-44/index.htm

Jugendamtskandal: Vater muss Tochter an Pädostraftäter abgeben !

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-45/index.htm

Spanische Polizei beim Handel mit gestohlenen Autos erwischt. Morddrohungen !

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-46/index.htm

Geständnis durch Foltermedikamente erwirkt: Frau Ka. berichtet über die Psychiatrie

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456

http://www.kriminalstaat.de/Interview/Interview-47/index.htm

Jugend-Richter bot schwule Kinder-Nacktfime an. Er wurde nie bestraft.

Herr Y. hatte durch Zufall bei einer Computerreparatur für einen Jugendrichter Einblick in die ausgehenden eMail`s. Darin befanden sich Trailers für käufliche Kinder-Nacktfilme. Der Preis pro CD war einige Hundert Euro. Herr Y. meldete alles beim Kriminalamt und der Richter musste vor Gericht, wurde aber nur versetzt. Nun begann für Herrn Y, der alles aufgedeckt hatte, eine lebenslange Repressalienserie. Auch Bombendrohungen waren angesagt.


Er schrieb wörtlich in einer Chronik:
Seit meiner Zeugenaussage vor dem Landgericht Magdeburg 2005 als einer von 12. Hauptzeugen habe ich in der Folgezeit nicht nur meine langjährige Anstellung im öffentlichen Dienst im Gefechtsübungszentrum der Bundeswehr verloren, sondern auch als Vater von indessen 4 Kindern durch ganz offensichtlich mutwillige subversive Handlungen Dritter auch meine Familie, meine nachfolgenden Partnerschaften und meinen Freundeskreis. Die Kausalität zu meiner Zeugenaussage erscheint mir mehr als eindeutig, da ich zuvor nie Ähnliches erlebt habe. Die Dinge liegen nun so, dass ich seitdem nicht nur beruflich überhaupt nicht wieder auf die Beine gekommen bin. Unter dem Anschein völlig anderer Umstände für die Beteiligten wurden mir durch Urkundenfälschungen, Ausspähen und Fälschen beweiserheblicher Daten bis hin zur Unglaubwürdigmachung meiner Person vor anderen Staatsanwälten, Richtern und weiteren Behörden erheblicher Schaden und Rechtsnachteile bereitet. Ich kann mir denken, dass sich Jemand gegen mich rächt. Jedoch finde ich keinen Angriffspunkt, da alles sehr subtil und nebulös erscheint.
Mein Ansehen, meine Würde und meine Glaubwürdigkeit vor den Behörden hat offensichtlich gelitten, als stünde ich auf einer Blacklist. Ich werde nahezu überall im näheren Umkreis, wo mein Name schon öfter untergekommen ist bei Ämtern und Behörden diskriminiert und nicht mehr wie ein integerer Bürger angehört. Man nimmt mich nicht ernst. Selbst Herr Torsten Meyer vom LKA Magdeburg, der mich seit 16 Jahren ein wenig kennt, hat mich abgewimmelt. Anzeigen bei der Polizei gehen unter und werden nicht weiter verfolgt. Im LKA Lagezentrum „ERLKA“ kann man meinen Namen schon nicht mehr hören, ohne dies zu kritisieren: „Der schon wieder!!!“


Fall 47 - 120 Minuten Stereo.

Geschädigte Bürger bitte ich, mich anzurufen und ein Interview zu geben ! 0521 123456



Empfänger, die meine Nachrichten nicht mögen, bitte ich sich zu melden, da ich die Adressen dann gerne entferne.

Außerdem suche ich ein gutes Massenmailprogramm. Wer kennt sich aus ?

Frau Ka. hat Familienärger und weiß von sehr unangenehmen Tatsachen zu berichteten. Die schlimmsten Ereignisse wurden ausgelassen. Ein korrupter Psychiater hat ihr eine Krankheit attestiert, weil sie nur wahrheitsgemäß über ihre Familiensituation gesprochen hatte. Durch Folter mit gesundheitsschädlichen Psychopharmaka musste sie ihre Aussagen widerrufen. Das gab es doch schon im Mittelatlter.
Fall 46 - 120 Minuten Stereo.
Herr X. berichtet von seinem Aufenthalt in Spanien und in Deutschland. Er hat es satt. In Spanien wurde er von der Polizei mit Mord bedroht, als er sich auf der Strasse in eine Zivile Sache einmischen wollte. Prügel gab es gratis. In Deutschland hatte Herr X. als einziger Nicht - Katholischer Dorfbewohner seinen Ärger mit der Polizei, als er auf dem eigenen Grundstück abgegriffen wurde. Jetzt will ein Amtsarzt in anhören. Frechheit !
Fall 45 - 120 Minuten Stereo.
Herr S. berichtet von seiner Ex-Frau, die mit dem eigenen Sohn zu Bette ging, nicht manchmal, sondern regelmäßig. Der Sohn aus früherer Beziehung sammelte eifrig Nachtfotos der Schwester auf seinem Handy und jagte das Kind schreiend durch die Wohnung. Er war mittlerweile einschlägig pädophiel bekannt. Das Jugendamt und das Gericht entschieden: Natürlich muss das Opfer weiter bei dem Täter leben, nicht umgekehrt. Unfassbarer Jugendamtskandal !
Fall 44 - 120 Minuten Stereo.


Bielefeld und Detmold erhielten Zuschlag für NRW-Tag:

Die Landesregierung hat entschieden: Die NRW-Tage 2012 und 2014 finden in OWL statt. Den Zuschlag für 2012 erhielt die Stadt Detmold, die den NRW-Tag gemeinsam mit dem Kreis Lippe ausrichten möchte. 2014 findet das Landesfest in Bielefeld statt.
Bielefeld hatte sich für das Jahr 2014 beworben, weil die OWL-Metropole dann ihr 800-jähriges Bestehen feiert. 2013 soll der NRW-Tag in Hückeswagen (bei Wuppertal). Ministerpräsident Jürgen Rüttgers sagte nach der Entscheidung des Landeskabinetts: "Ich danke für die vielen fantasievollen Bewerbungen und beglückwünsche die Gewinnerstädte." Der erste NRW-Tag in Ostwestfalen fand 2007 in Paderborn statt.

Detmold, Hückeswagen und Bielefeld richten NRW-Tage aus

Die Staatskanzlei teilt mit:
Das Landeskabinett hat heute (2. März 2010) die Ausrichterstädte für die NRW-Tage in den Jahren 2012 bis 2014 festgelegt. Das Landesfest 2012 findet statt in gemeinsamer Kooperation der Stadt Detmold und des Kreises Lippe, im Jahr 2013 ist die Stadt Hückeswagen Ausrichter und 2014 wird das Landesjubiläum in Bielefeld gefeiert. Ministerpräsident Jürgen Rüttgers: "Ich danke für die vielen fantasievollen Bewerbungen und beglückwünsche die Gewinnerstädte. Ich freue mich schon jetzt auf tolle NRW-Tage in Detmold, Hückeswagen und Bielefeld. Die bisherigen Veranstaltungen haben gezeigt: Die Ausrichterstädte werden durch den Nordrhein-Westfalen-Tag nur gewinnen."
Das Land Nordrhein-Westfalen veranstaltet seit 2006 jährlich gemeinsam mit einer Stadt oder Gemeinde den Nordrhein-Westfalen-Tag. Dieser hat sich mittlerweile zu einer festen Institution und zu einem der schönsten Feste im Land entwickelt. Die bisherigen NRW-Tage stießen auf ein überragendes Interesse der Bevölkerung. Jedes Fest wurde bislang von mehr als 500.000 begeisterten Bürgerinnen und Bürgern besucht. Die bisherigen Ausrichterstädte waren Düsseldorf (2006), Paderborn (2007), Wuppertal (2008) und Hamm (2009). In diesem Jahr findet der NRW-Tag in Siegen statt, im nächsten Jahr in Bonn. Ministerpräsident Jürgen Rüttgers hatte im Oktober 2009 einen Brief an alle Städte und Gemeinden des Landes geschickt mit der Bitte, sich für die Ausrichtung der NRW-Tage zu bewerben. Bis zum Jahresende 2009 konnten die Konzepte eingereicht werden.

NRW-Tag vom 27. - 28. Mai
Der NRW-Tag ist ein jährlich stattfindender Landesfesttag, in wechselnden Städten des Landes Nordrhein Westfalen. Anlass ist die Gründung des Bundeslandes am 23.08.1946. Zunächst wurde dieser "Geburtstag" stets in der Landeshauptstadt Düsseldorf feierlich begangen, seit 2007 wurde der Kreis der ausrichtenden Städte erweitert: Nunmehr können sich alle Städte in NRW um die Ausrichtung bewerben! Veranstalter ist regelmäßig die ausrichtende Stadt, in unserem Fall handelt es sich um eine Kooperation der Stadt Detmold mit dem Kreis Lippe. Die Durchführung wurde an die Lippe Tourismus & Marketing AG übertragen. Detmold ist die wunderschöne Stadt im Teutoburger Wald, die kulturell den ganz Großen des Landes in nichts nachsteht. Neben dem NRW-Tag findet in Detmold parallel auch das Europäische Straßentheaterfestival statt! Beide Veranstaltungen im Land des Hermann versprechen magische Momente! Große Veranstaltungen sind im Land des Hermann keine Seltenheit. Seit bereits vielen Jahren finden in wechselnden Gemeinden im Kreis Lippe die LipperTage statt. Freiluftveranstaltungen, die jährlich viele Besucher anziehen. Der Erfolg der Veranstaltungen in den vergangenen Jahren hat gezeigt, dass das Land des Hermann nicht nur Mythen beherbergt, sondern auch ein toller Gastgeber für große Feierlichkeiten ist und gleichzeitig genug Raum für magische Momente bietet.


"DETMOLD 2012 - EUROPÄISCHES STRASSENTHEATER FESTIVAL"
vom 25. - 28. Mai
Die Kulturstadt Detmold im Teutoburger Wald hat eine über 20jährige Straßentheatertradition und sich das Ziel gesetzt, das Theater im öffentlichen Raum zu etablieren und weiter zu entwickeln. Seit 1991 findet im zweijährigen Rhythmus ein Festival statt, das immer Pfingsten viele Besucher, Ensembles, Veranstalter und Festivalleiter aus ganz Europa anlockt, die von der hohen künstlerischen Qualität der gezeigten Produktionen begeistert sind. Das künstlerische Spektrum des Festivals umfasst Platz- und Parkinszenierungen, Walk-Acts, Animationen und Paraden, kleine oder aber technisch aufwändige Open-Air-Produktionen. Inszenierungen aus den Bereichen der bildenden und darstellenden Kunst, Architektur, Performance und Installation sowie Produktionen aus Sprech- und Tanztheater werden ebenso gezeigt wie Musik-, Figuren- und Maskentheater und Neuem Zirkus. Die Konzeption, künstlerische Leitung, Organisation und Durchführung des Festivals "Detmold 2012 - europäischesstrassentheaterfestival" erfolgt durch das KulturTeam der Stadt Detmold.


Nachricht:
Frau Martina Sellin ist auf der Flucht vor der Polizei und Psychiatrie im Ausland in Sicherheit gebracht.

Nachricht:
Herr Gustl, der seit 5 Jahren in der kriminellen Psychiatrie sitzt, weil er Wahrheiten über einen Sparkassenskandal weiß, wurde von der Außenwelt abgeschirmt. Kontaktsperre heißt es nun.
Nachricht:
Herr Winckler hat ebenso eine Kontaktsperre zivilrechtlicher Art als Hausverbot durch Psychiater. Er sitzt in der Psychiatrie, weil er per Telefon einen beschlagnahmten Laptop herausforderte und dabei bedrohlich wirkte. Er sagte er würde ihn sich holen und morgen sei ein Feiertag usw. Der Fall ist bekannt.
Nachricht auf: http://www.kriminalstaat.de

Kölner Staatsanwalt rubbelt seinen Penis vor den eigenen Kindern an der Hundeleine ?
Sonderfall: Kinderpornos aus der Heimwerkstatt ? Der Vater ist Staatsanwalt, dessen Vater Oberstaatsanwalt. Der Bruder Polizeibeamter in Bielefeld usw. Herr Staatsanwalt hat ein sonderbares Hobby. Vor den Kindern rubbelt er seinen Penis und führte sie an einer Hundeleine zum Spaß. Zum Spaß betrachtete er sich die gespreitzten Pobacken des Sohnes und erstritt sich hierfür bei Gericht das Sorgerecht für die Kinder. Ende. Was wollen wir mehr ?
Fall 43 - 120 Minuten Stereo.
T-Online eMail - Anlagen