Mail an über 2000 Immo- und Bankgeschädigte in ganz Deutschland
Bitte unbedingt über alle Info-Kanäle weiter leiten
Die Internetinitiative gegen Immobilienbetrug
- www.immobetrug.de - unterstützt die
Großveranstaltung gegen Immobetrug in Göttingen am 21.2.2004 um 12.00 Uhr
Lokhalle Bahnhofsallee 1 b direkt hinter dem Hauptbahnhof Göttingen
Am Samstag, dem 21.2.2004 wird in der Lokhalle in Göttingen in der Zeit von
12.00 -14.00 Uhr vermutlich unter Einladung durch den Bundesverband der
Verbraucherzentralen (VZBV) eine Großveranstaltung mit Anwälten, Professoren
und Betroffenen zum Thema "Immobilienbetrug" stattfinden. Geplant ist, diese
Veranstaltung über bestehende Meinungsverschiedenheiten hinweg auf eine
möglichst breite Basis zu stellen, damit auf diesem Wege eine große
Teilnehmerzahl und damit auch Öffentlichkeitswirkung erzielt werden kann.
Ein Anmeldung der Teilnehmer ist nicht erforderlich!
Auf jeden Fall wird die Internetinitiative gegen Immobilienbetrug
www.immobetrug.de mit einem Infostand vertreten sein. Weitere mit uns
kooperierende Verbände sowie Arbeits- und Interessengemeinschaften sind
angefragt, mit uns einen gemeinsamen Infostand zu bilden und haben teilweise
bereits zugesagt. Wer uns bei Aufbau, Betrieb und Abbau unterstützen bzw.
Infomaterial verteilen oder sonst wie bei unseren Aktivitäten mit helfen
möchte, wird gebeten, dies bei Gerhard Renner (renner@immobetrug.de) kund
zu tun.
Wer über die Veranstaltung auf dem Laufenden bleiben möchte, kann jederzeit
über www.immobilienbetrug.de/aktuell.htm bzw. die Startseite des Forums den
neusten Stand der Vorbereitung erfahren. Auch bei allen anderen Startseiten
der Internetinitiative kommt man über die Taste <Aktuell> auf diese Seite.
Warum ist so wichtig, dass wir zahlreich in Göttingen am 21.02.2004
erscheinen?
Wir sind in den letzten Jahren durch bankenfreundliche deutsche Politiker
und Juristen weiter um unsere Rechte gegenüber deutschen Banken gebracht
worden. Nachdem man bereits per Verbraucherkreditgesetz 1991 die Fallstricke
eingebaut hatte, die z.B. einen sog. Einwendungsdurchgriff unmöglich machen
sollten, wurde im Jahr 2002 nach einer überraschenden
verbraucherfreundlichen Entscheidung des EuGH im Dezember 2001 in Luxemburg
schnell im Jahre 2002/03 per Berliner Gesetzesnovelle und Karlsruher
Richterrecht alles wieder wasserdicht für die Banken gestaltet.
Deutsche Politiker und Juristen wollen ganz offensichtlich mit aller Macht
verhindern, dass wir oder unsere Anwälte Wege aus der Immofalle für uns
finden. Alles, was irgendwie möglich erscheint, wird bei nächster
Gelegenheit vom bankenfreundlichen und verbraucherfeindlichen XI. BGH -
Senat kassiert und das verbraucherfreundliche 'Leck 'abgedichtet.
Über die Gründe für die aus unserer Sicht menschenverachtende Haltung des
obersten deutschen Bundesgerichtes kann man nur spekulieren. Die
nächstliegend Erklärung könnte sein, dass sowohl die
Allfinanzlobby-beeinflusste Politik als auch die von ihr kontrollierte und
eingesetzte Justiz auf jeden Fall vermeiden wollen, dass deutsche Banken,
Sparkassen, Lebensversicherungen und Bausparkassen für ihre massenhaft
verursachten Finanzierungsfehler in Milliardenhöhe eintreten müssen. In der
Funktion als Rückgrat der deutschen Wirtschaft wäre es für Banken sicherlich
ein Hindernis, wenn sie für ihre Beratungsfehler oder unterlassene Beratung
endlich und nachhaltig zur längst überfälligen Verantwortung gezogen würden.
Unsere Forderungen
Es ist für uns als Menschen, Bürger, Kunden und Verbraucher nicht länger
hinnehmbar, auf diese Weise geopfert zu werden. Daher lautet unsere Devise
auch weiter hin:
- Ende dem Immobetrug
- Auswege aus der Immofalle
- Verhinderung künftigen Betruges mit Immobilien und Fonds
Unsere Forderungen aus Luxemburg vom 1.Mai 2003 sind bekannt.
http://www.immobilienbetrug.de/immobetrug/luxaufruf.htm
Wir haben da nichts zurückzunehmen. Ganz im Gegenteil.
Drum kommt am 21.02.2004 alle nach Göttingen und zeigt Flagge. Solidarität
ist unbedingt angesagt. Auch Ehemalige sind herzlich willkommen, trotz ihres
möglicherweise gelösten Falles zu kommen. Bildet Fahrgemeinschaften oder
organisiert Busse. Je mehr Immobetrugsopfer kommen, desto eindrucksvoller
wird das Signal sein, das von dieser wahrscheinlich bisher größten
Veranstaltung nach Berlin, Karlsruhe, Brüssel und Luxemburg ausgehen soll.
Das gemeinsame Erlebnis wird nicht nur Euch Stärke geben. Letztendlich zeigt
Eure Präsenz in Göttingen auch, wie sehr Ihr die Aktiven unterstützt, die an
der Front stehen und für die gemeinsame Sache oft den Kopf hinhalten und
ehrenamtlich Unmengen an Zeit und Arbeit investieren.
Beteiligt Euch an unserer Abstimmung mit den Füßen - Verachtung für gezinkte
und bankenfreundliche wie verbraucherfeindliche 'Gesetz'gebung und
'UnRechts'sprechung in Deutschland. Alle Anwaltskanzleien, die dort
vertreten sein werden, sind aufgefordert, ihr Mandanten anzuschreiben.
Unsere Forderung an Banken:
- Beendet den Vernichtungskrieg gegen eure eigenen Kunden!
- Erkennt Eure eigene Schuld an der Immofalle!
- Beendet endlich die Zwangsvollstreckungen!
- Zeigt Lösungen auf, die menschlich sind und eurer eigenen Verantwortung
Rechnung tragen
2004 - Entscheidungsjahr
01.01.2004 - Gerhard Renner, Initiator der Internetinitiative
www.immobetrug.de
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