Aufruf zur Monatagsdemo

in

Leipzig

An alle Mittelständler und deren Beschäftigte, an alle Handwerksmeister, Gesellen und Lehrlinge, an alle Selbständigen und Angestellten aus Gewerbe, Dienstleistung, Handwerk und Handel. An alle Arbeitslosen, die sich damit nicht mehr abfinden wollen, an alle erwerbsabhängigen Schichten Mitteldeutschlands!

Für Montag, den 2. September 2002, 17 Uhr rufe ich Euch alle zur Demo gegen die planmäßige Zerstörung des deutschen Mittelstandes durch die globalistisch orientierte Bundesregierung auf.

Wie das letzte Mal - 1989 - werden wir auf dem Augustusplatz demonstrieren.

Unter dem Leitspruch der Montagsdemonstrationen

Wir sind das Volk

Richtet sich die erste Demo speziell gegen die mittelstandsfeindliche Gesetzgebung und Rechtspraxis in der BRD. Unter anderem demonstrieren wir dagegen, daß Auftraggeber in diesem "Rechtsstaat" immer noch machen können was sie wollen,- ohne gesetzlich dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden - und ehrliche Handwerksbetriebe immer wieder ungestraft betrügen, indem sie gestellte Rechnungen einfach nicht bezahlen "müssen"! Uns wird unverschuldet alles genommen - aber den betrügerischen Auftraggebern geschieht nichts! Trotz mehrfachen Anschreiben an alle Regierungsstellen, nebst Bundeskanzler Herrn Schröder, bekomme ich als Handwerksmeister keinerlei Hilfe!!

Im Gegenteil - man will mich abschießen!!

Der Genosse der Bosse hilft Holzmann und den Aktionären. Das Volk ist ihm egal.

Habt keine Scheu - macht alle mit, unterstützt mich und helft Euch damit selbst!

Gebt diesen Aufruf an alle Eure Bekannten und Freunde weiter!!

Seit 12 Jahren schauen wir sprachlos zu, wie unsere sauer verdienten Steuergroschen von gewissenlosen Politikern durchgebracht werden. Gelder für die Ausbildung unserer Kinder, für die Gesundheitsbetreuung und für kulturelle Belange werden gnadenlos zusammengestrichen. Aber alle möglichen sinnlosen Projekte, angefangen von der Multikultur bis hin zur Durchführung grundgesetzwidriger Kriege werden, ohne mit der Wimper zu zucken, finanziert. Das was dann noch übrigbleibt, fließt in die Taschen der EU-Bürokratie und in die fetten Diäten der Verursacher der Misere! Weil das immer noch nicht reicht, werden gegenwärtig die von unseren Vorfahren in vorbildlicher Weise geschaffenen Infrastrukturen (Bahn/Post/Energie/Wasser/Gesundheitswesen und künftig auch das Straßenwesen) an die internationale Finanzoligarchie verscherbelt. Die Bildung unserer Jugend sinkt auf unerträgliches Niveau (Plan-Studie), die Gewalt hält Einzug in das Alltagsleben (Erfurt) und der Rechtsstaat wird zur Unkenntlichkeit demontiert (Rechnungen müssen nicht mehr bezahlt werden). Gleichzeitig verschlechtern sich die Bedingungen für den Mittelstand zusehends. (Steuer und Abgabenpolitik, mittelstandsfeindliche Gesetzgebung, Zerfall der sozialen Sicherungssysteme) Die Hälfte der Arbeitsplätze sind weggefallen, die Arbeitslosenquote liegt bei 35 und 40 Prozent. Die Umsätze der Betriebe gingen in diesem Zeitraum kontinuierlich zurück. Daß die Krise auf mangelnde Nachfrage und Überkapazitäten zurückzuführen sei, ist angesichts der vielen illegalen und legalen Billigsklaven, die trotz hoher Arbeitslosigkeit weiterhin aus aller Welt angelockt werden, eine dummdreiste Lüge.

Es reicht uns jetzt!

Die Herren Politiker mögen sich im Bundestag und den anderen Parlamentspalästen gegenseitig die Taschen vollhauen. Uns nicht mehr ! Wir fordern jetzt ein, wozu sie uns verpflichtet sind, nämlich: Schaden von unserem Volk abzuwenden! Liebe Landsleute - auch wenn mehr als 40 % von Euch zur Partei der Nichtwähler gehören, heißt dies noch lange nicht, daß Ihr keine Wahl habt, 2002 wird mit den Füßen abgestimmt. Reiht Euch ein! Schließt Euch an!

 

Tel. & Fax: 03437 - 918338

I N T E R N E T http:/montagsdemo-leipzig.de.vu, udovonderdinde@gmx.de

Funk-Tel.: 0178 - 3473292

Dachdecker-Handwerksbetrieb Udo Dintner, Dachdeckermeister, Stollgasse 01, 04668 Grimma/Sachsen

Bitte kopiert dieses Flugblatt und gebt es weiter - wie in einem Schneeballsystem - ich bitte alle um tatkräftige Unterstützung. Verbreitet auch die Internetadresse! Diejenigen, die mich bei der Organisation unterstützen wollen, bitte ich um sofortige Rückmeldung - mit Telefon & Faxnummer - Wenn nicht wir, - wer sonst?

 

 

Anmerkung der Initiative:

Es wird mit einer hohen Beteiligung gerechnet. Mittlerweile herrschen in ganz Deutschland Verbindungen zu allen möglichen Geschädigten-Organisationen, die hinter obigen Ansinnen stehen und die auch in anderer Form um ihre Rechte kämpfen (politisch, juristisch, auf europäischer Ebene). Wir müssen das heutige und das noch viel schlimmere zukünftige Problem jetzt lösen.

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